Hausverkauf ohne Makler
- Haus bequem online inserieren
- Aktuelle Hausbewertung zusätzlich möglich
- Viele Immobilienportale, nur ein Preis
Was leistet ein Immobilienmakler?
Immobilienmakler sind Fachmänner auf dem Immobilienmarkt und kümmern sich um Kunden, die sich mit dem Verkauf oder der Vermietung von Immobilien beschäftigen. Ein Makler vermittelt im Rahmen seiner Tätigkeit Immobilien zwischen Verkäufer und Käufer oder Vermieter und Mieter. Zum Beginn der Vermittlung nimmt der Immobilienmakler zuerst die Wünsche und Vorgaben des Kunden auf, damit er die passenden Services anbieten kann.
Der Immobilienmakler wird erst im Falle einer erfolgreichen Vermittlung für seine Arbeit honoriert. Aus diesem Grund muss der Makler für Werbekampagnen, Erstellung von Vermittlungskonzepten und anderen Dienstleistungen in Vorleistung gehen. Die Vorleistung liegt meist in einem vierstelligen Euro-Bereich.
Für seine Tätigkeit vereinbart ein Immobilienmakler die genaue Vergütung in einem Beratungsgespräch mit dem Kunden. Das Honorar ist abhängig davon, ob es um einen Immobilienverkauf oder um die Vermietung einer Immobilie geht. Je nach Art der Tätigkeit gibt es verschiedene Vergütungsarten für den Makler.
Bei einem Hausverkauf kann man sich entweder an einen versierten Immobilienmakler wenden oder sich selbst um die Suche nach Käufern kümmern. Damit der Verkauf gut und ordentlich abläuft, sollten Sie vorher wissen, worauf Sie vor allem bei der Auswahl des Immobilienvermittlers achten sollten und welche Leistungen Sie von einem Makler erwarten können.
Was muss ein Immobilienmakler erfüllen?
Um ein besonders guter Makler zu sein, bedarf es einer Vielzahl von Voraussetzungen. Um die Kunden umfangreich und bedacht beraten zu können, ist vor allem die notwendige Erfahrung und Kenntnis vom Immobilienmarkt notwendig. Nur so ist es gewährleistet, dass der Verkauf oder die Vermietung ordnungsgemäß funktioniert und ein fairer Preis erzielt wird.
Daneben ist es erforderlich, dass ein Immobilienagent kompetent und seriös ist. Mit der richtigen Kompetenz minimiert man die Gefahr, dass ein Immobilienangebot verwirtschaftet wird. Zusätzlich wird größtenteils sichergestellt, dass die Vermarktung gut abgewickelt wird und die Wünsche des Kunden optimal erfüllt werden.
Auszeichnungen für Immobilienmakler
In vielen Wirtschaftsbereichen gibt es unterschiedliche Auszeichnungen und Ehrungen, um Qualitätsunternehmen für ihre erbrachten Leistungen zu honorieren. So gibt es auch für Immobilienmakler entsprechende Auszeichnungen und begehrte Anerkennungen.
Eine verdiente Ehrung wird immer nur unter bestimmten Bedingungen vergeben. Der Auszeichner setzt dabei vor allem festgelegte Qualitätsrichtlinien voraus, die ein Makler erfüllen muss. Werden die Richtlinien nicht erfüllt, erhält man auch keine Auszeichnung oder verliert den Anspruch auf die erteilte Wertschätzung.
Welche Auszeichnung ist besonders wertvoll?
Eine Anerkennung für Immobilienunternehmen ist bei vielen Immobilienmaklern besonders beliebt. Die Zeitschrift „Bellevue“ vergibt zum Beispiel jedes Jahr die Auszeichnung „Bellevue Best Property Agents“. Anhand dieser Ehrung möchte man die wahrscheinlich besten Immobilienmakler auszeichnen und für Verbraucher ein Gütesiegel schaffen, das für Qualität und Seriosität steht.
Um eine Auszeichnung als „Best Property Agent“ zu bekommen, muss man sich dafür selber auf deren Internetseite bewerben. Erfolgt von dem Immobilienmakler keine selbstständige Bewerbung, wird ein Unternehmen auch nicht ausgezeichnet. Aus diesem Grund gibt es sicherlich auch sehr viele Makler, die entsprechende Erfahrungen und Marktkenntnisse vorweisen können, ohne dass man auf eine solche Ehrung angewiesen ist.
Auch über Hausverkauf24 können Sie sich eine Maklerempfehlung einholen, wenn Sie eine Immobilie verkaufen möchten. Damit Häuser und Grundstücke möglichst schnell vermittelt werden, berücksichtigen wir bei der Auswahl des Vermittlers bestimmte Stärken des Maklerbüros.
Was ist ein Maklerverband?
Unter einem Maklerverband versteht man eine Berufsorganisation, die sich sowohl für die Interessen der Immobilieneigentümer als auch für die Bedürfnisse der gewerblich tätigen Immobilienunternehmen einsetzt. Zu den angeschlossenen Immobilienunternehmen können zum Beispiel Immobilienmakler, Hausverwalter, Sachverständige oder sonstige Berater für Immobilien gehören. In der Immobilienwirtschaft gibt es mehrere Maklerverbände. Oft sind sie dabei in einem Bundesverband oder auch in kleinen, örtlich gebundenen Verbänden organisiert.
Bewerber werden teilweise erst nach Bestehen einer Aufnahmeprüfung als Mitglied in dem Verbund aufgenommen, um die Qualität und das Fachwissen der Mitglieder zu gewährleisten. Die angebundenen Makler dürfen dann das Markenzeichen des jeweiligen Maklerverbandes öffentlich nutzen.
Im Rahmen der Mitgliedschaft können die Unternehmen zudem festgelegte Leistungen in Anspruch nehmen. Neben der Nutzung des Gütesiegels hat man beispielsweise Vergünstigungen bei der Berufshaftpflicht- oder Vertrauensschadenversicherung. Weiterhin gibt es günstige Sondervereinbarungen bei der Nutzung von Immobilienportalen und Firmentools. Dadurch kann man Kunden unter anderem bei einem Hausverkauf eine weitreichende und flexible Vermarktung der Immobilie anbieten.
Welche Maklerverbände gibt es?
Immobilienmakler können sich in verschiedenen Maklerverbänden organisieren. Die Auswahl ist dabei entsprechend umfangreich. Zu den größten Anbietern gehören zum Beispiel die folgenden Vereine:
- Immobilienverband Deutschland (IVD)
- Bundesverband für die Immobilienwirtschaft (BVI)
- Ring Deutscher Makler (RDM) – nur Regionalverbände
Daneben gibt es noch eine Vielzahl kleinerer Verbände, die für die Interessen der Mitglieder und Verbraucher eintreten. Häufig haben solche Bündnisse einen regionalen Bezug und sind nicht bundesweit tätig.
Was hat ein Immobilieneigentümer von Maklerverbänden?
Für einen Immobilieneigentümer stellt sich die Frage, welchen Vorzug man hat, wenn man beabsichtigt eine Immobilie zu verkaufen. Ein Maklerverbund steht im Allgemeinen nämlich dafür ein, professionelle und qualifizierte Mitglieder zu haben, die ihre Dienstleistungen vorzugsweise bestmöglich für den Kunden durchführen.
Vereine versuchen dabei stets, die Mitglieder dazu anzuhalten, eine gute Beratung und rechtskonforme Leistungen zu erbringen. Verständlicherweise können auch Jungunternehmer im Verband angemeldet sein, die noch nicht allzu viel Erfahrung sammeln konnten und denen Fehler unterlaufen können. Vor allem im Immobilienbereich kann das negative Auswirkungen (auch in finanzieller Hinsicht) für den Eigentümer haben.
Teilweise werden allerdings nur Immobilienmakler aufgenommen, die eine ausführliche Aufnahmeprüfung oder einen entsprechenden Nachweis einer Ausbildung erbringen können. Nennenswert sind zudem vorhandene gute Referenzen, die das Unternehmen vorweisen kann. Daneben ist man auch während der Mitgliedschaft als Makler verpflichtet an Kursen und Seminaren teilzunehmen, damit der Wissensstand aktualisiert beziehungsweise gesteigert werden kann.
Sollte man als Kunde oder Eigentümer mal nicht mit den Leistungen zufrieden sein, kann man sich zudem an einen Ombudsmann wenden, der sich der Beschwerde annimmt. Die Verbandsmitglieder sind dann dazu angehalten, den Sachverhalt entsprechend zu überprüfen und zu klären.
Hausverkauf mit oder ohne Makler?
Wenn man als Hauseigentümer seine Immobilie verkaufen möchte, hat man die Wahl zwischen einem privaten Verkauf oder dem Verkauf mit einem Immobilienmakler. Die Entscheidung sollte nie pauschal getroffen werden, da die bessere Variante immer von den persönlichen Umständen und dem maßgeblichen Immobilientyp abhängig ist.
Hat man für eine Immobilie zum Beispiel bereits einen interessierten Käufer aus der Verwandtschaft oder Freundeskreis, sollte man sich erst mal um den entsprechenden Privatverkauf bemühen. Sofern der bekannte Kaufanwärter ein ernsthaftes Interesse an dem Kauf hat, sollte man erst einmal keinen Maklerauftrag unterschreiben. Ansonsten könnte eine Maklercourtage anfallen, sobald das Eigentum an den Käufer übertragen wurde.
In anderen Fällen kann es besser und ergiebiger sein, das Haus mit einem Immobilienmakler zu verkaufen. Viele Makler haben beispielsweise eine vorhandene Käuferkartei, in der bestimmte Käuferwünsche bereits vorhanden sind. Das gilt zum Beispiel oft für Investitionen in Mehrfamilienhäuser, Villen oder Wohnhäuser in größeren Städten. Trifft eine Anfrage auf die zu verkaufende Immobilie zu, kann so häufig der Hausverkauf relativ schnell eingeleitet werden.
Ob man nun mit einem Makler oder privat verkaufen sollte, kann man anhand des folgenden Vergleichs abwägen. Der Vergleich zeigt die Vorteile und Nachteile des jeweiligen Verkaufsvorgangs auf und kann dem Eigentümer bei der Entscheidungsfindung helfen.
Leistungen | Privat | Makler |
---|---|---|
Verkaufsschild vor Ort | ||
Sachgerechte Termine für Besichtigung | ||
Verhandlungen über den Kaufpreis mit Käufern | ||
Absprachen mit Notar | ||
Ohne Maklerprovision für Verkäufer | ||
Provisionsfrei für Käufer | ||
Fachmann als Kontaktperson | ||
Übernahme der Organisation | ||
Zeitersparnis / Wenig Aufwand | ||
Kostenlose Ermittlung des genauen Marktwerts | ||
Kostenlose Erstellung eines Exposés | ||
Kostenlose Anzeigen in Portalen und Zeitungen | ||
Bonitätsprüfung der Käufer |
Wo liegen die Unterschiede bei der Durchführung?
Zwischen dem Privatverkauf und dem Verkauf mit einem Immobilienmakler gibt es, wie oben in der Tabelle bereits grob angedeutet, auch im organisatorischen Ablauf große Unterschiede. Was bei beiden Varianten zuerst jedoch gleich ist, ist die Ermittlung des Marktpreises der Immobilie zu Beginn des Verkaufs. Im Rahmen eines Maklerauftrags bewertet der Makler nahezu immer die Immobilie des Eigentümers kostenlos. Als Privatverkäufer kann man den Wert selbstständig einschätzen oder extern von einem Fachmann bewerten lassen. Die Bewertung durch einen Fachmann ist allerdings mit Kosten verbunden.
Um potentielle Käufer danach auf die Immobilie aufmerksam zu machen, müssen repräsentative Annoncen geschaltet werden. Die Inserate können dabei in Immobilienportalen oder Zeitschriften veröffentlicht werden. Der beauftragte Immobilienberater übernimmt dabei die Gestaltung und Kosten des Angebots. Der Immobilieneigentümer hat somit keinen eigenen Aufwand oder andere Belastungen mit der Anzeigenschaltung. Verkauft man die Immobilie privat, muss man sich hierum selber kümmern. Auch für die Kosten muss der Verkäufer in Vorleistung gehen. Die genaue Gestaltung und Umfang des Angebots bleibt einem dann jedoch selbst überlassen.
Sofern die ersten Anfragen von Kaufinteressenten kommen, werden diese von dem Makler überprüft. Hierbei spielt vor allem die Bonität und das ernsthafte Interesse des Bewerbers eine wichtige Rolle, um überflüssige Besichtigungen zu vermeiden. Sofern noch jemand in dem Verkaufsobjekt wohnt, können viele Besichtigungstermine auch für die Bewohner sehr nervenaufreibend sein und dadurch vermieden werden.
Bei einem Privatverkauf liegt es jedoch auch im Ermessen des Verkäufers, wie viele Besichtigungstermine zugelassen werden. Unverbindliche oder nicht ernst gemeinte Anfragen können dann auch direkt beiseitegelegt werden, damit man sich um die tatsächlich nutzbaren Gesuche vollumfänglich kümmern kann. Die Durchführung kann jedoch dahingehend unterschiedlich sein, dass der Eigentümer nicht genau weiß, welche Merkmale bei einem Interessenten zu beachten sind. Immobilienmakler wissen hingegen, zum Beispiel anhand von Checklisten, worauf zu achten ist und können diese Merkmale entsprechend vorher prüfen.
Wie läuft der Hausverkauf mit einem Makler ab?
Es gibt zwei Varianten wie Sie das eigene Haus verkaufen können. Sie können das Haus selber verkaufen oder mit der Hilfe eines Immobilienmaklers vermarkten. Bei dem Hausverkauf mit einem Makler werden sämtliche Aufgaben für die erfolgreiche Vermarktung von dem beauftragten Makler übernommen.
Jeder Immobilienmakler geht bei dem Verkauf unterschiedlich vor. Es ist jedoch fast überall eine gewisse Grundstruktur vorhanden, so dass der Verkauf in der Regel folgendermaßen abläuft:
- Terminvereinbarung zur Erstbesichtigung der Immobilie
- Makler begutachtet das Haus und gibt eine Einschätzung ab
- Makler nimmt den Auftrag an oder lehnt ihn ab (meist abhängig von Zustand und Lage der Immobilie)
- Gemeinsame Verständigung auf den Verkaufspreis
- Unterzeichnung Maklerauftrag
Im weiteren Verlauf beginnt der Makler mit der Gewinnung von Käufern. Die Kosten, die hierbei für Werbemaßnahmen entstehen, werden nahezu immer von dem Makler getragen. Lediglich im Erfolgsfall wird eine Maklerprovision fällig, die entweder von dem Verkäufer oder von beiden Seiten teilweise getragen wird.
Sind sich anschließend Käufer und Verkäufer über den Kaufpreis einig, hilft der Immobilienmakler zusätzlich bei der Organisation des notwendigen Notartermins, damit das Eigentum rechtlich wirksam übertragen werden kann.
Sind Spezialmakler für Immobilien zu empfehlen?
In Deutschland gibt es jede Menge Unternehmen, die im Immobilienbereich tätig sind. Das Tätigkeitsfeld kann dabei sehr unterschiedlich sein. So gibt es zum Beispiel Bauträger oder Baubetreuer, Sachverständige, Gutachter, Hausverwalter oder die klassischen Immobilienmakler. Jede Berufsgruppe ist auf dem Immobilienmarkt in einem bestimmten Aufgabenkreis tätig.
Für das Berufsbild „Immobilienmakler“ gibt es zudem noch weitere Unterteilungen. Konzentriert sich ein Makler nur auf bestimmte Immobilien, nennt man diesen dann auch Spezialmakler.
Was sind Spezialmakler?
Als Immobilienmakler kann man sich auf gewisse Objektarten spezialisieren. Sofern ein Unternehmen in nur einem speziellen Bereich tätig ist, kann man von einem Spezialmakler sprechen. Dabei kann die Priorität zum Beispiel auf den folgenden Bereichen liegen:
- Anlage- bzw. Renditeobjekte (z. B. Mehrfamilienhäuser)
- Gewerbeimmobilien (z. B. Büros, Praxen, Lagerhallen, Ladenflächen, Hotels und Gastgewerbe)
- Wohnimmobilien
- Agrarimmobilien (z. B. Reiter- und Bauernhöfe)
- Villen
- Baugrundstücke
- Ferien- und Auslandsimmobilien
Durch eine Spezialisierung der Tätigkeit können im Laufe der Jahre die beruflichen Fähigkeiten enorm vertieft werden. Spezialmakler können darüber hinaus ihr Fachwissen durch Fortbildungen weiter ausbilden, um den Kunden bei dem Immobilien- oder Grundstücksverkauf eine bessere Betreuung und Vermittlung zu gewährleisten.
Welchen Nutzen hat der Kunde?
Abhängig von der Immobilie kann man sich als Immobilieneigentümer einen persönlichen Nutzen verschaffen, wenn man das Objekt mit einem Spezialmakler verkaufen möchte. Durch das spezielle Fachwissen werden nahezu sämtliche organisatorischen Abläufe und Aufgaben berücksichtigt. Im Normalfall kann der Verkäufer daher davon ausgehen, dass die richtigen Dinge durchgeführt werden, um einen treffenden Verkaufspreis zu erzielen.
Da die Konzentration des Immobilienvermittlers auf einem festgelegten Gebiet liegt, können Arbeitsabläufe optimiert werden. Der Verkäufer einer Immobilie hat dadurch die Aussicht, dass der Verkauf ernsthaft vorangetrieben wird und sich der Makler nicht erst in den Verkaufsprozess hineindenken muss. Im besten Fall hat der Makler sogar bereits einen Interessenten, der den Kauf einer solchen Immobilie ernsthaft beabsichtigt. In einem solchen Fall ist das Verkaufsobjekt innerhalb sehr kurzer Zeit bereits verkauft.
Seriösen Immobilienmakler finden
Die eigenständige Suche nach einem Immobilienvermittler ist meist kompliziert und zeitaufwändig. Oftmals verlässt man sich bei der Auswahl auch auf Empfehlungen von Verwandten oder Freunden, um einen entsprechenden Makler zu finden. Denn häufig ist die gemachte Erfahrung die beste Basis dafür, um den Service und die Leistungen abschätzen zu können. Hat ein Immobilienmakler schon mehrmals gute Leistungen erbracht, so kann man davon ausgehen, dass es auch in der Zukunft mit dem Verkauf optimal klappt. Eine Garantie kann dafür jedoch niemand geben, da jeder Immobilienverkauf andere Grundlagen besitzt.
Um einen seriösen Immobilienmakler zu finden, können Sie sich an einen Makler aus Ihrer Umgebung wenden. Bei der Auswahl des Maklers sollten Sie vor allem die folgenden Eigenschaften berücksichtigen:
- Vorhandene Erfahrung / tätig seit mehreren Jahren
- Fachkundig bei der jeweiligen Objektart
- Bemerkenswerte, historische Erfolge
- Kundenzufriedenheit und Verkaufspotentiale
Die letztendliche Entscheidung liegt immer bei dem Verkäufer. Man sollte sich daher bei der Auswahl sicher und bestätigt fühlen.
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